AWK stellt Antrag für „Kropp-App“

AWK stellt Antrag für "Kropp-App" Immer wieder machen wir die Erfahrung, dass Informationen zwar vorhanden, aber überall verstreut liegen. Es gibt Informationen auf Social Media, auf diversen Webseiten, im Amtsblatt, der Tageszeitung oder klassisch als Aushang. Wo soll man anfangen zu suchen? Wie viele Social Media Accounts sollte man haben? Wie erfährt man, ob sich auf der Homepage wieder was geändert hat? Wir als AWK wollen diese Informationen in einer "Kropp-App" bündeln. Mittels themenbezogener Push-Benachrichtigung sollte sich jede*r Kropper*in Informationen nach eigenem Interesse abonnieren können. Dies ist nur ein kleiner Mehrwert, den diese App bieten könnte. Weitere mögliche Module könnten sein: Veranstaltungskalender Belegungspläne der Sport- und Freizeitstätten Mängelmelder Kartendienste Augmented Reality Digitaler Marktplatz Wohnungs- /Übernachtungsangebote Einbindung von Handel, Handwerk & Gewerbe Rad- und Wanderwege u.v.m. Auch die Bundesregierung hat das Thema der Digitalisierung in Deutschland mit hoher Priorität auf die Agenda gesetzt. Spätestens mit der Corona-Pandemie wurde deutlich, wie wichtig dieses Thema für das wirtschaftliche und auch das gesellschaftliche Leben ist. Die Allgemeine Wählergemeinschaft Kropp möchte ihren Beitrag zur Digitalisierung für die Gemeinde Kropp leisten. Konkret soll den Bürger*Innen nun eine Gemeinde App zur Verfügung gestellt werden, die das Leben in Kropp smarter macht. Dabei ist es wichtig, keine sogenannte Insellösung zu schaffen, sondern eng verzahnt mit den staatlichen Digitalisierungsmaßnahmen und den vorhandenen IT-Systemen des Amtes Kropp-Stapelholm eine gemeinschaftlich genutzte Plattform bereitzustellen. Wichtig ist aus unserer Sicht zudem, dass der Inhalt der geplanten App auch von Vertreter*Innen der ortsansässigen Vereine und Betriebe bereitgestellt werden kann. Insgesamt sollte eine App modular aufgebaut sein und sowohl für iOS als auch für Android-Geräte verfügbar sein. In Hinblick auf die Umgestaltung des Ortskerns im Rahmen der Städtebauförderung sollte auch über zentral aufgestellte digitale Infostelen nachgedacht…

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